Andacht zum Weltgebetstag der Frauen im Seniorenzentrum St. Franziskus Dillingen

Der Weltgebetstag wurde 1927 gegründet und ist die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen. Er wird in über 120 Ländern in ökumenischen Gottesdiensten begangen. Die Liturgie wird von Frauen unterschiedlichen Alters und verschiedener christlicher Konfessionen gemeinsam verfasst. Das ökumenische Miteinander wird beim Weltgebetstag ganz selbstverständlich gelebt.

Beim Weltgebetstag 2024 ging es um eine „Reise durch das Land, in dem Jesus gelebt und gelehrt hat“, wie es in der Gottesdienstliturgie hieß.

„Eine Reise, die uns mitnimmt in ein Land mit langer Tradition und großer kultureller, ethnischer und religiöser Vielfalt, aber auch mit schwerwiegenden Konflikten, unter denen die Menschen dort seit langem leiden.“, heißt es auf der Homepage des Weltgebetstages (Mitmachen & Mitfeiern - Weltgebetstag der Frauen).

Wir sind verbunden „...durch das Band des Friedens“, lautete der Titel des diesjährigen Weltgebetstages. Es wurde für Toleranz, Versöhnung und Dialog als aktiver Beitrag zur friedlichen Konfliktlösung geworben und gebetet.

Auch die Frauen in unserer Einrichtung wollten ein Zeichen der Solidarität setzen. Unsere Mitarbeiterin der Seelsorge, Anja Dittlinger, gestaltete zu diesem Anlass eine Andacht. Natürlich waren auch die Männer unserer Einrichtung herzlich dazu eingeladen. Anschließend wurden regionale Spezialitäten aus Palästina probiert und Gedanken ausgetauscht.

„Es war schön, etwas über die Kultur des Landes zu erfahren und gemeinsam für den Frieden zu beten. Frau Dittlinger hat sich sehr viel Mühe bei der Gestaltung gegeben. Vielen Dank dafür!“, sagte Bewohnerin Marlene Schramm. 

 

Marienhaus Seniorenzentrum St. Franziskus Dillingen
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